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An diesem Morgen geht alles beschwingend schnell, obwohl sich das Wetter so gibt, dass man liebend gerne sagen würde «Was soll’s», die Decke wie einen Schlafsack nochmals um sich hüllt, damit ja keine Wärme entflieht und schnurrend wie eine Katze, sich ein weiters Mal dreht.

Trotzdem hat es mich aus dem Bett gespickt.

Ein Telefon mit Doris, grüner Tee, dazu schmackhafte Erdbeeren – direkt vom Bauernhof -, die ich fast schadlos vom Thurgau nach Zürich transportiert hatte. Und dann geht’s los.

Mit dem Fahrrad, wärmend eingehüllt, als ob ich mich im Bett auf zwei Rädern befinden würde. Selbst in Island trug ich nicht mehr Schichten, aber dort war’s noch Winter.

Im Büro angekommen, packe ich aus, was schon seit WOCHEN zu Hause bereit liegt, um mitgenommen zu werden. Die Sichtmappe mit den aller-, allerletzten, im Einsatz gewesenen Kursunterlagen. Als ich sie dann vor dem Büchergestell aus dem Rucksack nehme, entwischen, die einmal an die Wand gepinten, kreisrunden Karten. Ich lese Stichworte, die ich damals für die Teilnehmenden visualisiert hatte «Delegation», «Umgang mit Belastung», «schwierige Situationen».

Die rosa Begriffskarten lasse ich nicht etwa in den Papierkorb flattern, sondern lege sie zurück in die Sichtmappe, stelle diese im Büchergestell neben die leeren Ordner, im Wissen, dass all dies seinen ursprünglichen Zweck erfüllt hat und es bloss noch die Erinnerung an die Erinnerung ist.

Wirklich? Nicht wirklich. Denn die Themen auf den rosa Karten haben ihre fortsetzende Bedeutung – zum Beispiel im Leben und im Kursmodul dauerferien. Doch nun bin ich es – die Pensionierte -, die versucht, sich zu erinnern, was damals die Kursleiterin – also ich – dozierte, um die Lösungsansätze in meinen Alltag zu integrieren.

Kapitel

Wenn ich in meinem Büro sitze, das Fenster einen Spalt weit öffne und dann diese Geräusche des Quartierlebens, die ich so liebe, sogleich den Raum füllen, dann ist dies das untrügerischste Zeichen, dass es draussen schön ist und die Menschen sich im Freien aufhalten.

Heute ist genau ein solcher Tag. Und ich sitze demnach drinnen.

Nachdem ich meinen Vermieter schon lange nicht mehr gesehen habe, begrüsste ich ihn kurz davor, vorausahnend, was er mir sagen will, mit «ich weiss, es gibt noch schönere Tage, als diesen, um hier zu sein.»

Er begreift nicht wirklich, weshalb es mich ausgerechnet heute hierher zieht und nicht allein bei Regen und Nässe. Kann ich doch frei wählen; könnte er, der Werktätige, dies ebenfalls, wäre er jetzt an der Sonne. Doch zum Glück stehen bei ihm, wie er mir erzählt, schon ab nächstem Montag vier Wochen Australien in der Agenda.

Bei mir dauerferien – und das schon seit vergangenem Juli.

Ich sitze nun hier, schreibe und lese und denke.

Mir wird inmitten dieser Geräusche bewusst, wie gut es mir mit mir geht. Das war nicht immer so.

Ich weiss: Es ist ein absoluter Luxus in Stabilität(en) zu leben, was allein schon Luxus ist, und dennoch hadernd durch den Alltag zu gehen. Zulassen zu dürfen, dass sich im Kopf die immer gleiche Frage dreht, wie fülle ich dauerferien-Tage, so dass ich am Abend erfüllt bin. Und ich denke, heute nicht zum ersten Mal: Dieses Gefühl, das so nebulös besetzend (besitzend?) sein kann, bedrängt mein Innerstes sehr viel seltener.

Inzwischen lasse ich mich an so einem schönen Tag, wo Menschen, die noch im Arbeitsprozess stehen, am liebsten woanders, als in einem Büro verbringen würden, von den Geräuschen beglücken, die durchs offene Fenster dringen. Freue mich, Doris in die Augen schauen zu können, die auf dem Foto, das ich an die Wand pinte, strahlt und mich an unsere Ferien in Island erinnert. Nicht mehr mit Schaudern, sondern mit Neugier die Postkarte betrachten können, die den von Maria Lassnig so schonungslos dargestellten, alten Frauenkörper abbildet und ebenfalls an der Wand hängt, zusammen mit den Ferienfotos.

Was sagt mir dies?

Unter anderem, dass es diese Verbindung von Vergangenem zu Gegenwärtigem braucht, um (sich) zu sortieren. Dass Vergangenes wichtig ist, um beispielsweise ein weiteres Kapitel in Angriff nehmen zu können – sei es beim Schreiben oder im Leben.

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Postkarte mit Bild von Maria Lassnig

Schwalben

Ich sitze in Doris‘ Auto, blicke über die Weite des Bodensees, die Sonne, eine rote Kugel, ist eben erst aufgegangen. Ich wähle den Rückwärtsgang und fahre dahin, woher ich eben erst gekommen bin. Denn mit Rudern ist um diese Zeit noch nichts, das Wasser zu bewegt.

Etwas später stehe ich am Bahnhof in Romanshorn, weil ich nun von dort nach dort will. Der Zug ist bereits seit fünf Minuten ohne mich unterwegs und der nächste fährt wegen Bauarbeiten erst in 55 Minuten und ich denke, einmal mehr: Was will ich eigentlich dort?

Dies fragte ich schon am frühen Morgen Doris. Weshalb fahre ich jetzt schon nach Zürich? Turnen ist ja erst abends!

Sie sagte zu recht, sie wisse es auch nicht!

Ich nickte.

Wenig später fahre ich dennoch los.

Allerdings stehe ich dann am Hauptbahnhof Zürich ähnlich «lost» und trotzdem heiter wie das Plüschli, dem ich vor zwei Tagen im Untergrund des Bahnhofs begegnet bin und telefoniere meiner langjährigsten Freundin. Mein Anruf holt sie unter der Dusche hervor, meine spontane Fahrt in ihre Stadt bringt ihr Programm durcheinander und drei Stunden später, auf der Rückfahrt, freue ich mich über ihre Kurzmitteilung «Danke fürs Rausholen aus eingeübtem Trott».

Nun sitze ich in meinem Büro, wo ich seit Island erstmals wieder die Rollläden hochgekurbelt habe, am offenen Fenster. Das Quartier wohltuend in meinen Ohren, blättere ich Seite um Seite im Buch, das mir meine Freundin empfahl, als wir noch vor kurzem an der wärmenden Sonne sassen, und zu dem die Buchhändlerin meinte, sie würde mich um den Nachmittag beneiden, an dem ich darin lesen könne.

«Und was hat das mit mir zu tun?»

Diese Frage, die zugleich auch Buchtitel ist, bewegte Sacha Batthyany, seiner Familiengeschichte während des zweiten Weltkrieges nachzuspüren. «Es war das Massaker an 180 Juden», schreibt der Journalist am Ende des ersten Kapitels, «das mich meiner Familie näherbrachte».

Ich lese und lese und schliesse die Rollläden erst wieder, als ich fürs Turnen weiter muss.

Liebes «Kollektiv Warum» – so habe ich heute meine Zeit verbracht (siehe gestern «warum 3»). Ziehe ich Fazit, kann ich sagen: Auf meinem Weg durch den Tag entdeckte ich zu meiner Freude bereits die dersten Schwalben und dazu noch anderes Bereicherndes, obwohl ich im Moment jeweils meist nicht wusste, weshalb ich es so und nicht anders mache.

Phänomen

Zur Erinnerung: Vor einer Woche, nach vier Wochen Island, als mein Koffer einen Tag nach meiner Verspätung ebenfalls noch den Weg zu mir zurück fand, schrieb mir Quersatzein auf meine entsprechende Bloggeschichte «da»: «Alles wieder da und bald an Ort und Stelle. Nur die Seele hinkt meistens noch ein wenig hinten nach… 🙂 Nimm’s gemach!»

Vor sieben Tagen glaubte ich noch, dass die Seele dieses Mal, im Gegensatz zum vergangenen Sommer, eine recht gute Begleiterin ist. Denn damals, nach sieben Wochen Island, stand ich, im übertragenen Sinn, auf einem gröberen Rifft, sozusagen auf den tektonischen Platten – zwischen Arbeitswelt und Pensionierung. Jedenfalls so zerrissen, dass meine Seele lieber im Norden geblieben wäre. Dort, wo sie von der Problematik «Alter-Neuorientierung» nicht dominiert wurde. In diesem Sinne antwortete ich auch Brigitte, der Quersatzein-Frau, auf ihren Kommentar.

Wie gesagt, das war anfangs letzter Woche unmittelbar nach meiner Rückkehr, die mich tatsächlich weniger belastete, weil die Zeit wirkt und ich inzwischen im neuen Leben doch recht gut angekommen bin, finde ich.

Aber eine Woche lang offenbarten mir die Nächte anderes: Einmal durchwanderte ich in der Welt der Träume schneebedeckte Weiten, sah am Himmel die Nordlichter, sass in einer Kaffee-Ecke und im letzten Traum, an den ich mich erinnere, wunderte ich mich, dass die Hotelräumlichkeiten und Doris‘ Wohnung dieselbe Architektur aufweisen.

Einfach ein Phänomen, diese Seele.

 

 

Wiedereinstieg

Das Bier gestern an der Bar des Berliner Hotels tat wirklich gut.

Und nun bin ich mit einem Tag Verspätung doch noch in Zürich gelandet. Auch Doris ist nochmals zum Flughafen gekommen, um mich frühmorgens abzuholen. Das Umarmen wird real.

Unterwegs ist nur noch mein Koffer. Er befindet sich irgendwo auf der Welt, nur nicht da, wo ich auf ihn warte. Die Suche nach dem «missing-bag» erhält die Referenznummer 074533359. – Es wird schon werden.

Die neue, unvorhergesehene Situation ist, wie sich herausstellen wird, keine schlechte. Jedenfalls gelingt es mir, mich nicht zu ärgern und mich auf Wesentlicheres, als waschen und aufräumen zu konzentrieren.

Mal abgesehen davon, es mich erschreckt, dass die extremrechte AfD in drei Bundesländern extrem viele – viel zu viele – Wahlstimmen erhalten hat, ist mir nach vier Wochen Island der Wiedereinstig in den Alltag meiner dauerferien recht gut gelungen.

 

Bier

Es wird schon werden! Stimmt. Heute Sonntag ist am Morgen noch Flugwetter, also Reisetag vom Norden zurück nach Reykjavík und die Freude, Doris schon bald zu sehen, wird immer grösser.

Als ich am Flughafen, nachdem ich alles erledigt habe, noch genügend Zeit habe, setze ich mich hin, trinke einen Espresso und denke: Diese Leichtigkeit, mit der ich schliesslich – aber erst schliesslich – hinnahm, was die Natur mir am Vortag bescherte, möchte ich mir bewahren.

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Und?

Den ersten Test habe ich immerhin schon bestanden. Auf dem Flughafen in Keflavik trinke ich noch einen Espresso, bevor es auf die Reise geht, die mich mangels Direktflug über Berlin führt.

Das Einchecken ist ein «es-wird-schon-werden»-Spiel, das Warten auf den Ablug ebenfalls. Ich krame meinen vor kurzem begonnenen Krimi aus der Tasche und lese. Mit über einer Stunde Verspätung beginnt die Rückreise doch noch. Der Anschluss, wie uns der Pilot glauben liess, wird klappen. Ich freue mich. Doris und meine Schwester, die mich am Flughafen erwarten, rücken immer näher.

«Ne», sagt die Schalterfrau bei Gate A6, wo für heute Ende der Reise ist. «Der Flug nach Zürich ist bereits unterwegs.»

Deshalb steige ich nun in Berlin statt in Zürich schon bald unter die Bettdecke. Alleine. Bei der Geschichte «Menschensöhne» des Isländers Arnaldur Indridason bin ich ebenfalls am Ende. Und darum geh ich nun noch an die Hotelbar auf ein Bier – weil ich’s brauche? Nein, weil ich Lust darauf habe.

 

 

«þetta reddast»

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Da wird die Sehnsucht nach Doris immer grösser, je näher der Termin des Abflugs rückt.

Und dann dies: das «icelandic» Wetter! Was mir damals, vor vier Wochen, als Antwort auf die Frage nach den Wetterprognosen noch gefallen hat, trifft nun mich: Man muss auf alles vorbereitet sein!

Im Norden ist strahlendes Wetter. Aber im Norden weht, wie auf ganz Island, auch ein heftigster Sturm. Jedenfalls ist heute Samstag kein Flugwetter. Alle Inlandflüge sind gestrichen. Wir, die vier andern und ich, sitzen in Akureyri fest und warten, bis uns Jean-Marc nicht vor Sonntag sagen kann, wann es weiter geht.

Das Wetter spielt auf dieser Insel wohl die wichtigste Hauptrolle im Film des Lebens. Und darum ist in solchen Situationen, die gestrige Frage, ob es uns jeweils so klar ist, weshalb wir wo sind, am Tag danach einfach zu beantworten. Ja – der Wind wollte es so und nicht anders.

Mir bleibt, trotz Sehnsucht nach Doris, nichts anderes übrig, als das isländische Lebensmott – «þetta reddast», das wird schon – anzunehmen und das beste daraus zu machen. Das heisst unter anderem: Die drei Strassen von Akurery erkunden. Im Buchladen, der zugleich ein Kaffee ist, das Treiben beobachten. Am Abend zusammen mit der Gruppe bei Jean-Marc zu Hause mit seiner Familie am Tisch sitzen und mit ihm seinen Geburtstag feiern – ein schönes Geschenk, jedenfalls für uns. Etwas später dann mit dem dänischen Paar das Hotelzimmer mit dem Zusatzbett teilen, da es bei soviel Annulationen nichts anderes gibt. Und beim Einschlafen werde ich denken, was das für ein Tag war. 

 «þetta reddast»!

ausgerechnet

In der tiefe jedes Einstiches meines Stockes zeigt sich der Schnee in hellem, aquelliertem Blau. Ich prüfe wieder und wieder. Was ich vor drei Tagen entdeckte, wiederholt sich in jeder neu erwanderten Gegend. Ich frage Jean-Marc, unseren Tourenleiter, der Island als ausgewanderter Franzose wohl besser kennt, als viele auf der Insel Geborene.

«The sky. Im Loch findet sich der Himmel wieder», ist seine Antwort.

Es ist keine wissenschaftliche Erklärung, sondern etwas zum Nachdenken. So ist Jean-Marc ebenfalls – nicht nur ein verlässlicher «Guide», sondern auch ein Philosoph. Eine Mischung aus meditierendem Jogi und einem Pfad suchenden Indiander.

Im labyrinthischen Gebiet, das schwarze Kirche genannt wird, und nur im Winter abseits der vorgegebenen Wege begehbar ist, verliert er die Orientierung nie, obwohl es das Land der Trolle ist, die durch ihre interpretierbaren, erstarrten Formen Mythen und Sagen entstehen lassen – auch dass Menschen nie mehr zurückgekehrt sind. Hier durchqueren wir an unserem letzten Schneeschuh-Wandertag Senken und Höhen, wo Birken und Kiefern wachsen.

Wir staunen. Denn Bäume sind auf dieser kargen Insel eine Seltenheit. Unsere Frage, weshalb ausgerechnet hier, ist deshalb nur naheliegend. «Frag sie selber», sagt er, «früher gab es möglicherweise Menschen, die ihre Sprache verstanden.» Nach einer Pause macht er den Link zu uns. Er fragt in die Runde: «Ist es uns jeweils klar, weshalb wir wo sind?» Mir jedenfalls nicht immer so wie an diesem Tag, als ich durch diese bizarre Landschaft wandere.

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Tüll

Wir sitzen gemüglich beim Nachtessen. Der Himmel ist, nachdem es einen Morgen lang geregnet hat, wieder sternenklar. Ein aufgeregter Gast sucht bei uns in der Veranda den Besitzer und erklärt uns weshalb. Er finde den Schalter nicht, um die Lichter vor seiner Unterkunft zu löschen. Die Nordlichter, sagt er, würden sich zeigen und die könne er doch nur im Dunkeln fotografieren.

Mit der Nase am Glas schaue ich durchs Fenster. Ich sehe feine Streifen von schwachem Grün, so wie gestern und vorgestern schon. In aller Ruhe reden wir weiter. Ich konstatiere, in einer Mischung aus französisch und englisch, da ich keine der beiden Sprachen locker über die Lippen bringe: «Wir sind schon abgebrüht.» Am ersten Tag rannten wir – das dänische Paar, das Paar aus der Westschweiz und ich – noch nach draussen. «Für diese Wenigkeit», bestätigt mich die Lausannerin, «stellen wir uns heute nicht in den Wind.»

Im Wohnzimmer der Guesthouse Familie, das an den Essraum grenzt, läuft ein auf isländisch untertitelter Film. Irgend ein Mann jagt einer Maus nach. Die Angestellte, die jeweils nicht mehr, als guten Tag sagt, sitzt im Sofa und sieht sich das an. Auch sie reissen diese Lichter nicht mehr vom Hocker.

Wenig später öffnen wir auf der gegenüberliegenden Seite die Haustür, um uns in unsere Zimmer zurückzuziehen. Am Himmel die Nordlichter – da, wo wir sie nicht im Auge haben konnten, spielen sie noch schöner als bisher.

Dafür stellen wir uns nun tatsächlich in den kalten Wind. Denn ganz so abgebrüht wie Einheimische, sind wir doch wiederum nicht. Sie werden durch noch Spektakuläreres verwöhnt. Aber wir lassen uns von dem Grün bezirzen, das wie ein feiner, sich zu Formen bildendem Tüll im nachtdunkeln Sternenhimmel von Osten nach Westen zieht.

 

Pracht

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Wir wandern mit unsern Schneeschuhen über die Caldera, da wo sich 1984 letztmals die heisse Lava der «Krafla» über die Ebene ausgebreitete. Da, wo nur im Winter ein Durchkommen ist. Fallender und verblasener Schnee die Räume zwischen den erstarrten, rauhen Gebilden aufgefüllte und uns dadurch das Ausmass erlebbar macht. Haben wir den vermeintlichen Horizont erreicht, eröffnet sich ein neuer.

Die Hügel, die die Caldera umgeben, dampfen. Entweichende Wärme bringt den Schnee zum Schmelzen, die Erde zum Grünen. Mystisch. Es könnten durchaus Elfen sein, die uns begleiten, tanzend, und entschweben.

Die Natur, die uns auf unserer Wanderung erst nur Auschnitte zeigt, so als ob sie möchte, dass wir sie im Einzelnen bewundern. Um uns dann, wenn sie sich uns öffnet, zu überwältigen – in ihrer Pracht und Unendlichkeit.

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