Wir wandern mit unsern Schneeschuhen über die Caldera, da wo sich 1984 letztmals die heisse Lava der «Krafla» über die Ebene ausgebreitete. Da, wo nur im Winter ein Durchkommen ist. Fallender und verblasener Schnee die Räume zwischen den erstarrten, rauhen Gebilden aufgefüllte und uns dadurch das Ausmass erlebbar macht. Haben wir den vermeintlichen Horizont erreicht, eröffnet sich ein neuer.
Die Hügel, die die Caldera umgeben, dampfen. Entweichende Wärme bringt den Schnee zum Schmelzen, die Erde zum Grünen. Mystisch. Es könnten durchaus Elfen sein, die uns begleiten, tanzend, und entschweben.
Die Natur, die uns auf unserer Wanderung erst nur Auschnitte zeigt, so als ob sie möchte, dass wir sie im Einzelnen bewundern. Um uns dann, wenn sie sich uns öffnet, zu überwältigen – in ihrer Pracht und Unendlichkeit.
Dieses Blau.. sagenhaft !
S.
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Einfach traumhaft, diese Schnee- und Eislandschaften.
Hier ist es inzwischen wieder grün geworden.
Lieben Gruss,
Brigitte
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schon bald kehre ich in dieses, noch eures grün zurück. ein kontrast wird es sein. lieber gruss. barbara
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Irgendwie gruselnd kann ich einfach nur die schönen Fotos bestaunen und auch ein wenig genießen.
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Auch beeindruckend … und auch, wie du es schaffst, jeden Tag etwas zu schreiben.
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ja, du! da staune ich selber immer wieder. das habe ich mir auch schon überlegt und bin dann (wenigstens jetzt) zum schluss gekommen, dass ich ganz froh bin, mir konzentriert zu überlegen, was war heute so speziell? lieber gruss. barbara
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Schön, dass du uns teilhaben lässt.
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und ich mache es äusserst gerne! danke. fürs teilnehmen!
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Mit Vergnügen. Es ist so fremd – da macht es doppelt Spaß.
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Lass auch ein liebes DANKE hier, für’s miterleben dürfen…
❤ lichst,
Uschi
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