«Er geht. Er geht, als wären alle Weiten der Welt in ihm und als teilte er sie aus mit seinem Gehen. Er geht.» Rainer Maria Rilke (Zitat aus dem Ausstellungskatalog SOLO WALKS)
«Er geht. Er geht, als wären alle Weiten der Welt in ihm und als teilte er sie aus mit seinem Gehen. Er geht.» Rainer Maria Rilke (Zitat aus dem Ausstellungskatalog SOLO WALKS)
Maren Wulf schrieb gerade einen wunderbaren Beitrag auf ihrem Blog zum gehen, sie nennt es wandern und zitierte darin aus einem Buch von dem norwegischen Schriftsteller Tomas Espedal, das tatsächlich nur „Gehen“ heisst: https://orteundmenschen.wordpress.com/
leider ist dieses Buch sehr teuer, sodass ich noch sparen muss 😉
herzliche Sonntagsgrüsse
Ulli
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danke für den link – wandern / gehen hat bei mir schon ähnliches bewirkt: mit einem konzentrat bin ich jeweils am etappenende angelangt! lieber gruss. barbara
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Ach, Rilke!
Aber es geht (!) auch volkstümlich:
Hänschen klein ging allein in die weite Welt hinein …. Ging gar frohgemut …. Ging zurück geschwind
Und so geht es immer weiter ….
Schönen Sonntagsspaziergang!
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… bei mir war es eine sonntags-ruderfahrt! lieber gruss. barbara
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Hauptsache Bewegung – dann GEHT alles viel besser 🙂
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Peripatetiker (die Herumgehenden, Umherwandelnden) wurden die Schüler von Aristoteles genannt. Denn sie hatten festgestellt, dass man beim Gehen klarer denkt und besser redet als beim Sitzen.
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wunderschön.
auch ich habe diese erfahrung einige mal gemacht und zt bewusst praktiziert, va bei heiklem und schmerzhaftem – gehen und reden.
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