Durch die Luft flattern Wortfetzen. Fröhliche Stimmen, aufgeregte Rufe, Klänge rhythmischer Musiken.
Kinder üben Rollschuhlaufen und Fahrradfahren. Mütter eilen zu ihren schreienden Kleinen; streichen ihnen wegen erster Schrammen auf nackten Beinen sanft übers Haar. Ein Vater mahnt. Hurra, der verlorene gelbe Ball ist gefunden; von der hochgehaltenen Hand des Sohnemanns tropft das Softeis.
Ich liege auf einer der vielen Quartierbänke, schweife zwischen Sonntagszeitung und vollem Leben; döse weg, tauche auf. Der Frühling über mir ist am Explodieren.
Hach, ist das schön! So soll es bleiben!
Lieben Gruss,
Brigitte
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schon bald, glaubt man den wetterprognosen, wird diese pracht von höherer gewalt (natur) weggeputzt! lieber gruss. barbara
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solche Zartheit ist eben nur für wenige glückliche Augenblicke gemacht. Mögen sie sich oft wiederholen!
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Im Normalfall mag ich das Wort „explodieren“ nicht, da es viel zu oft im Fernsehen erwähnt wird. Der Frühling und die Knospen – für die mache ich eine Ausnahme.
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danke! ich habe es mir lange überlegt, bevor ich es dann auch in die www-welt entliess! lieber gruss barbara
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