Ich sitze in Hestheimar in meinem Zimmer, richte mich für die tägliche Reitstunde mit Friffi. Die Tür ist halb angelehnt, weil die Nähe zu den Geräuschen von Stimmen, Aufräumen, Gläser- und Geschirrklirren, liebe. Das Aussen vermischt sich mit dem Gefühl, hier aufgehoben zu sein.
Ich höre, wie ein Gast Lea fragt, wie es denn heute mit dem Wind sei. Sie, aufgestellt wie immer, lacht, antwortet: «The wind will be icelandic.» Tatsächlich gibt es dazu nicht mehr zu sagen und darum dehnt sich die Frage nicht zu einer Diskussion aus.
Und die Geräusche ausserhalb meines Zimmers finden deshalb ihre Fortsetzung im noch morgendlichen Alltag.
Gulfoss – das war am Sonntag: real «icelandic».
Der Wind war teilweise so isländisch stark, dass er schlecht beschuhte und nicht am Boden verankerte wie Curling Steine weggeschoben hat.
Wow, das erste Bild ist wirklich wunderbar windig!
Habs weiterhin gut, liebe Grüsse
Ulli
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danke! werde ich. nun steht dann reykjavik auf dem programm. lieber gruss. barbara
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Klasse.. das gefällt mir sehr ! -isländic- halt… muss man wohl mit allem rechnen..
S.
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ja! und dann ist’s einfach schön, jedenfalls hatte ich bis jetzt glück, dass die sonne sich über island zeigt – und zwar intensiv. lieber gruss. barbara
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Das sind eben noch Winter, liebe Barbara und bei deinem oberen Foto habe ich direkt etwas gefröstelt 😉
Gute Zeit noch für dich
und einen ❤ lichen Gruß,
Uschi
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danke dir für deine wünsche! barbara
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Sehr starkes Winterwindbild. Und der knappe Dialog hat auch was für sich.
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Ooooooooooooh, ich weiß nicht, ob ich das jetzt gerade haben möchte. Hier ist es mir kalt genug, mehr muss nicht sein.
Noch eine schöne Zeit wünsche ich dir!
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liebe clara – da «icelandic» eben «icelandic» ist, ist es schon wieder anders und anders … heute kein wind, kälte hält sich in grenzen – danke dir für die wünsche. barbara
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